Es ist leicht zu argumentieren, dass die Verwendung von Smartphones für mobiles Self-Scanning der richtige Weg ist. Sie werden von den Kunden gekauft und gewartet und entwickeln sich technologisch extrem schnell weiter. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Einsatz des guten alten Scanners - oder "Personal Shoppers" - der richtige Weg sein kann. Zum Beispiel im B2B-Einzelhandel, wo Kunden nicht ihr persönliches Smartphone benutzen wollen, oder wenn Sie spezielle Inhalte anbieten müssen, die Sie nicht im App-Store veröffentlichen wollen, wie etwa Grundrisse.
Sofortiges sichtbares Feedback auf einem Display ist ein schwer zu überbietender Vorteil, also haben die Unternehmen getüftelt und eine Lösung gefunden: Die Kombination von Scannern und dem Touchscreen von Smartphones - einschließlich des zugrunde liegenden Betriebssystems Android.
Eines dieser Unternehmen ist Zebra mit seinem MC18 Personal Shopper. Sie bieten sogar eine Version mit Windows Embedded Compact 7 an. Wir sind sofort eine Partnerschaft mit Zebra eingegangen und können nun die Snabble-Dienste auch für den MC18 anbieten.
Ein weiteres interessantes Stück Hardware, das wir auf der EuroCIS-Messe im Februar entdeckt haben, stammt von First Data TeleCash und ist in verschiedenen Varianten erhältlich: Clover. Diese Terminals sind für kleinere Unternehmen gedacht, die keine großen Kassensysteme suchen, sondern eine einfache Lösung, um das zu tun, was sie tun wollen, und Clover die geschäftliche Seite ihres Geschäfts zu überlassen.
Clover sieht auch wie ein interessantes Gegenstück zu Snabble aus. Auf den Clover-Geräten können nicht nur Android-Apps ausgeführt werden, sondern sie können auch ständig online sein und mit Smartphones interagieren, auf denen andere Apps wie Snabble laufen. Dies bietet interessante Perspektiven für die Art und Weise, wie ein Kunde ein Geschäft verlässt und wie eine Kasse aussehen und funktionieren kann.